Unsere Kandidierenden für den Kreistag

Wahlbezirk 20
Martina Abel
(Über die Reserveliste in den Kreistag gewählt)
Martina Abel
Wahlbezirk 21
Hubert Kück
(Über die Reserveliste in den Kreistag gewählt)
Hubert Kück– Ich setze mich ein für eine nachhaltige, soziale und lebenswerte Zukunft im Kreis Wesel. Ökologische Verantwortung, soziale Gerechtigkeit und bürgernahe Politik sind meine Leitbilder.
Meine Ziele sind es, soziale Strukturen zu sichern, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und die Verwaltung noch kundenfreundlicher  und serviceorientierter zu machen.
– Ich setze mich für konsequenten Umweltschutz ein, indem Flächen nachhaltig genutzt werden, Landwirtschaft ökologisch gestaltet und der Raubbau durch die Kiesindustrie begrenzt wird.
– Ich setze mich für eine regionale, ökologische und sozialverträgliche Agrarwende ein, die Landwirten Einkommen sichert, die Artenvielfalt schützt und gesunde Ernährung für uns Menschen möglich macht.
– Ich stehe für stabile Kreisfinanzen und finanzielle Planungssicherheit der Kommunen. Der Kreis muss weiter ein verlässlicher Partner in Sachen kommunaler Finanzen bleiben.
Wahlbezirk 22
Birgit Appels
Birgit AppelsAls Landschaftsarchitektin liegt mir der Natur- und Umweltschutz besonders am Herzen. Eine intakte Natur, nachhaltiges Wirtschaften und gesunde, regionale Nahrungsmittel sind mir besonders wichtig. Ich unterstütze daher die Öko-Modellregion im Kreis Wesel. Aber: dies kann nur ein Anfang sein.
Mein Ziel: mehr Ökolandbau, mehr Tierwohl, mehr Artenvielfalt.
Wahlbezirk 23
Axel Paulik
Axel Paulik Als langjähriges Mitglied im Kreistag und damit auch in den Fachausschüssen für Bauen und Abfall liegt in diesen Bereichen auch mein besonderes Interesse. Die Entwicklung im Abfallbereich, insbesondere auch bei der Kreis Weseler Abfallgesellschaft (KWA) waren rasant. Hier würde ich gerne weiterhin mitgestalten, um den Umbau aus der reinen Abfallverbrennung in ökologische Müllvermeidungs- und -verwertungsstrategien zu finalisieren.
Auch die Ressourcenschonung im Bauwesen ist mir ein Anliegen. Weg vom reinen Betonbau hin zu alternativen Bauelementen wie Holzbauweisen und recycelten Material. Dies ist auch ein Weg, um den Kiesabbau in unserem Kreis zu verringern.
Ein weiteres mich bewegendes Thema ist der Hochwasserschutz und der immer noch vorhandene Salzbergbau im linksrheinischen Kreisgebiet mit seinen negativen Auswirkungen.